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  • AutorenbildYannick Neumann

Das KJO und die Jordan-Wanderung


2. Tag (English version see below):

Ähnlich früh wie am Vortag brachen wir auf zu einem einzigartigen Erlebnis:

Der Jordan wir durch viele Zuflüsse gespeist, die in den an den unterschiedlichsten Stellen entspringen. Durch einen dieser Zuflüsse wateten, schwammen und bahnten uns einen Weg durch das dichte Unzerholz, bis wir ein kleines Stück stromabwärts von den Bussen wieder eingesammelt wurden.

Hier lernten wir auch unsere zwei Reiseführer kennen, die uns für den Rest des Tages begleiteten.

Der nächste Stopp waren die Golanhöhen, genau gesagt der Berg "Bental", wo uns nicht nur eine atemberaubende Aussicht erwartete, sondern auch das "Coffee Anan" - ein kleines Café, wo wir die Toilette zu schätzen wussten und ein verlassener Bunker der israelischen Armee, der nun als Aussichtsplatform dient.

Für das Mittagessen fuhren wir gemeinsam zu der drusischen Stadt "Ein Quiniyye", wo uns der Gastgeber Nabil wärmstens empfing.

Gestärkt und glücklich von den israelischen Köstlichkeiten, wie zum Beispiel gefüllten Weinblättern und natürlich dem allgegenwärtigen Hummus ging es weiter zur Farm von Gaias Mutter. Dort erhielten wir eine Führung durch die Olivenbäume, vorbei an Feigenbäumen, Sprossen aller Art und Kräutern. Das alles wird seit jeher nur von Gaias Familie in nachhaltiger und ökologischer Manier bewirtschaftet.

Anschließend, gegen 17:30 Uhr wurde jeder wieder "nach Hause" gebracht und der verbleibende Abend konnte wieder nach Belieben gestaltet werden.

 

English version:

Like the day before, we set off for a unique experience:

The Jordan is fed by many tributaries that originate in the most diverse places. Through one of these tributaries we waded, swam and made our way through the dense underbrush, until we were collected a little bit downstream by the buses again.

Here we also got to know our two guides who accompanied us for the rest of the day.

The next stop were the Golan Heights, more precisely the mountain "Bental", where not only a breathtaking view awaited us, but also the "Coffee Anan" - a small café, where we appreciated the toilet and an abandoned bunker of the Israeli army, which now serves as a viewing platform.

For lunch we drove together to the drusian town "Ein Quiniyye", where the host Nabil welcomed us warmly.

Strengthened and happy by Israeli delicacies, such as stuffed vine leaves and of course the ubiquitous hummus, we continued to Gaia's mother's farm. There we got a guided tour through the olive trees, past fig trees, shoots of all kinds and herbs. All this has always been managed only by Gaia's family in a sustainable and ecological manner.

Afterwards, around 5:30 pm, everyone was brought "home" again and the remaining evening could be arranged again as desired.


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