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  • AutorenbildYannick Neumann

Concerttime and last day!


Letzter Tag: (english version see bellow)

Der Tag des großen Konzerts ist nun gekommen, markierte aber auch traurigerweise den letzten Tag unserer Konzertreise.

Der Tag begann wie immer, doch die gemeinsame Busfahrt führte uns diesmal zum Kibbutz "Sasa". Das 1949 gegründete Kibbutz,) mit unscheinbarem Aussehen, begrüßte uns nicht nur mit einer fantastischen Aussicht, sondern auch mit einer beeindruckenden Konzerthalle, in der wir abends auftreten sollten.

In selbiger begann kurz nach unserer Ankunft auch schon das Proben und das Gewöhnen an die neue Umgebung.

Wir probten bis zum Mittagessen, wofür wir in den dortigen "Dining Room" gingen.

Dort erfuhren wir, dass nach dem Essen alle Interessierten an einer Kibbutzführung teilnehmen teilnehmen konnten. Der Rest hatte die Möglichkeit zurück zum Konzertsaal zu gehen, um dort einen Mittagschlaf zu machen.

Der Teil von uns, der sich weiterbilden wollte, wurde pünktlich gleich nach dem Essen von einem Bewohner der Kibbutzes abgeholt. Er war unser Reiseführer und zeigte uns beispielsweise die Wäscherei, führte uns aber auch in das Rathaus, wo wir einer Präsentation von einem Stadtverwalter lauschen durften.

Jedoch drängte die Zeit, weil uns in der Konzerthalle selbstgemachtes Eis erwartete, das wir bei den sehr warmen Temperaturen sehr zu schätzen wussten.

Das eigentliche Konzert begann um 18:00 Uhr und die freie Zeit bis dahin verbrachten wir hauptsächlich mit Erholung. Allerdings waren auch noch Gruppen - und Einzelfotos geplant, was bedeutete, dass wir uns uns rechtzeitig umziehen mussten und dann dauerte es nicht lange bis wir zum Einspielen auf der Bühne sitzen mussten.

Das gemeinsame Konzert war, wie die "Feuerprobe", ein großer Erfolg und mit einer großartigen Moderation von Dafna und unserem Trompetisten Florian Ladenburger fehlte es nicht an Humor.

Nach dem Konzert ließen wir den Abend gemeinsam in Rosh Pina ausklingen und versuchten nicht zu sehr an den Abschied zu denken.

English version:

The day of the big concert has come, but sadly marked the last day of our trip, too.

The day started like always, except the bus taking us to the kibbutz called "Sasa" this time. The kibbutz was founded in 1949 and looks from the outside rather inconspicuous however we were welcomed with an breathtaking view and an amazing concert hall.

We started rehearsing minutes after we arrived and soon accustomed to the new environment.

We rehearsed until lunch, for what we went to the local "Dining Room".

There we were told that, after lunch, everyone who is interested could take part in a guided tour around the kibbutz. The rest had the opportunity to go back to the concert hall and take a nap.

The ones of us who wanted to obtain new knowledge met a member of the kibbutz after lunch. He would be our guide and showed us everything we needed to know about kibbutz "Sasa", such as the laundry and the town hall where we listened to a presentation given to us by a accountant of the kibbutz.

However, time was running and as we went back to the concert hall, self made ice cream awaited us which we appreciated very much during the very high temperatures.

The actual concert began at six o'clock and until then we spent our free time regaining some energy by relaxing. But, group and individual pictures were on our schedule which meant getting dressed in time and then it did not take long until we needed to warm up ourselves on stage.

Our conjoint concert was, just the the "ordeal" in the shopping mall, a great success and with fantastic show hosts Dafna and Florian Ladenburger there was no lack of humor.

After the concert we gathered in Rosh Pina to spend the rest of the evening together, while trying not to think about the upcoming "farewell".


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